Der optimistische Pessimist
…und was ist mit den Onlines?
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Fachgeschäft für Ehemänner
In Wiesbaden, Mainz und Limburg haben kürzlich Fachgeschäfte für Ehemänner eröffnet, in dem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können. Am Eingang hängt eine Anleitung, welche die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann:
Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen.
Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben.
Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen.
Im 1. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit.
Im 2. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder.
Im 3. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus.
„Wow“, denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.
Sie geht zum 4. Stock und liest: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt. „Oh Gott, ich kann kaum widerstehen“, denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.
Im 5. Stock steht zu lesen: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader.
Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter.
Auf dem Schild steht: Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer, das Stockwerk existiert nur um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen.
Fachgeschäft für Ehefrauen
Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke.
Im ersten Stock gibt es Frauen, die nur Sex wollen.
Im 2. Stock gibt es Frauen die nur Sex wollen und Geld haben.
Der 3. – 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht… !!!

Sieht auch wieder gaaanz niedlich aus, ist klassische Japan-Strategie, und die ersten beiden Teile haben mir auf dem GBA schon einige schlaflose Nächte verschafft. Klassischerweise wirds rundenbasiert gespielt. Für den der es mag, gehts aber auch in Echtzeit.


Brachiales schnelles Geballer, kurze, knackige Stages, und mal wieder total bunt. Per Touchscreen bekommt der DS mal eben vier zusätzliche Buttons spendiert.
Es dauert etwas, bis die Waffenwechselei reibungslos klappt, aber dann krachts auch richtig.


Nahezu komplett unauffällig: Tafeln umdrehen per Stift. Entweder gegen die Uhr oder mit einem Zug. Jede Tafel kann entweder schwarz oder weiss sein, und das wars auch schon. Je mehr Zeilen auf einmal, um so besser.
Äusserste Suchtgefahr! Ausser Kinderweinen kommt bei Puma nichts dagegen an.
