rotke on the run

gb secretary

ich habe heute einen tag der kuriositäten. zuerst hatte die mittagstischfrau des ladens, in dem ich speiste, eine stimme wie die sekretärin der ghostbusters (s.o., „geisterjäger, gudn daaaaag!“). was mich dazu verleitete nichts konkretes zu bestellen, sondern meinen letzten fünf-euro-schein über den tresen zu reichen und zu fragen, was man dafür so bekäme…

seanconrussia

naja. danach begegnete mir in uninähe im schneetreiben ein herr, der etwa so aussah wie sean connery in dem film the russia house. mit dem unterschied, dass der mantel schwarz war und er nicht so einen hut, sondern eine von diesen schwarzen baskenützen trug. naja, der erblickte mich auf jeden fall im schneetreiben und ging schnelleren schrittes mit obigen blick auf mich zu, so als würde er mich kennen und etwas von mir wollen… sagte aber nix. ich passierte ihn daraufhin, er drehte sich mit und schaute mir noch eine geraume zeit hinterher…

ein paar minuten später entdeckte ich, während einer ampelphase, diesen mann, mit brauner tasche, der sich hinter einem blauen anhänger versteckte und ab und an dahinter hervorlugte…

drkimble

der stand da eine ganze weile, als ich dann die strasse überquert hatte, dachte ich ich müsste den mal fotografisch festhalten. vielleicht hatte der angst vor russia sean, oder wollte er sich nur vor dem schneetreiben schützen?

man weiss es nicht genau, komisch, komisch…

Warum ist es, wie es ist?

Mit dieser Frage sollte eigentlich alles gefragt sein, aber vorsichtshalber präzisiere ich das Ganze mal, damit auch die richtigen Antworten kommen.

„Warum ist es“ dürft ihr ignorieren. Es ist halt, und gut iss.

Aber „wie es ist“ ist eine andere Sache. Also dieser rotke-Datenmüll, den meine ich. Nicht den Müll an sich! Wie ein großer Vordenker meiner Kindheit bereits weise kund tat: „Ich maahaag Müll!“ (Oscar aus der Mülltonne). Genau geschrieben – als alter Rabulist jetz ma – den Müllhaufen als solcher. Oder Eben Knochenhain (bevors Proteste hagelt), ganz wie ihr wollt. Als, ich sach ma, Kenner Süddeutscher und auch (jajaja, ein echter Weltenbummler) ösischer Kultur bin ich mir verdammt sicher, dass zumindest die Clan-Knochen fein säuberlich im Boanderlhaus sortiert und gelagert werden. Für Fischköppe und Mitteldeutsche: Mülltrennung.

Ich finds jedenfalls `n büschn unübersichtlich hier, um mal so zwischendurch rumzumüllen. Tut das Not? Kann man da was machen?

man ≠ ich 😉

James Bond und die Weissen Streifen

Für alle Hobbyagenten: Kam grad übern Ticker, dass der Titelsong vom neuen Bondfilm „Another Way to Die“ von Alicia Keys und Jack White, letzterer einer der beiden Streifen der Whitestripes gesungen wird.

Ach ja, der Soundtrack kommt im Oktober auf den Markt. Aber bis dahin kann man sich ja vielleicht mit diesen beiden anderen Variationen des Titelthemas bei Laune halten:

Another Way to Die“ von Victims
Another Ways to Die“ von Slave Machine