best game of the year

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ich möchte noch einmal betonen, dass assassins creed in meinen augen das beste spiel des jahres ist (und nein, das liegt nicht an jade).

es ist zwar (wie erwartet) viel zu einfach und es hat noch viele kinderkrankheiten im gameplay und in der technik (das erste spiel das mir auf der ps3 hin und wieder abstürzt), aber die gesamte atmosphäre, dies assassinending, die fast meditative kletterei und die unglaublich schön gebauten städte entschädigen absolut.

während des spielens habe ich ungefähr dreitausendsiebenhundertzweiundsiebzig einfälle, was man noch alles mit dem spiel machen und dazubauen könnte, ja müsste. aber wie die erfahrung lehrt (siehe zum beispiel die gta serie) machen solche weiterführungen spiele leider selten wirklich besser, meistens nur unüberschaubarer und in der spielbarkeit unausgewogen. dann lieber so wie es ist!

welches sind eure topgames?

17 Gedanken zu „best game of the year“

  1. es ist zwar (wie erwartet) viel zu einfach
    es hat noch viele kinderkrankheiten im gameplay und in der technik

    worin ich eher ganz grobe patzer, vor allem angesichts des hypes im vorfeld sehe. und etwas widersprüchlich ist das schon für ein bestes spiel des jahres. und das es ein gameplay gibt habe ich noch nicht so richtig mitbekommen, denn alles ist egal: ob geschlichen oder gemetzelt, weggelaufen, gerempelt, sozial angepasst oder in jerusalem fällt jupp vom balken: es ist scheissegal was man in diesem spiel macht. man gewinnt eh immer.

    aber die gesamte atmosphäre, dies assassinending

    ja, ist schon eine schöne atmosphäre.

    die fast meditative kletterei

    die was? drücke den daumenknüppel in die richtung, in die du laufen willst und die figur macht den rest.
    kaputtse: ist das alles?
    slomo: ja.
    kaputtse (mit gewissem ehefraulichen unterton): aaha.

    casual gamer? sollen die einschlafen? kaum spielerische herausforderungen, keine spieltiefe und beim kompromisse machen haben sie schon kompromisse gemacht.

    während des spielens habe ich ungefähr dreitausendsiebenhundertzweiundsiebzig einfälle, was man noch alles mit dem spiel machen und dazubauen könnte, ja müsste.

    wie könnte ein hinweis auf verschenktes potential deutlicher sein?

    dann lieber so wie es ist!

    ja, war schon ganz nett. kein grund auszuflippen, aber nett.

    welches sind eure topgames?

    assasin`s creed? ganz hübsch, aber bevor das hier nicht am start ist, würde ich erstmal nur auf warhawk tippen. aber ich glaube, dass alle lara-croft-phobiker, zu denen ich mich auch zähle, dringend ihre furcht überwinden sollten, um den ersten wahren top-titel, der seine versprechen auch hält, zu spielen. es gab so manche band, die ich nur wegen ihres namens nicht gehört habe. was für ein fehler…

  2. REPLY:
    außer im moor hab ich von ac nix gesehen. danach ist es für mich nicht das beste game des jahres, sondern die größte enttäuschung. mein hartes urteil: extrem nervige scheisse.

    da das jahr game mäßig noch lang nicht rum ist, kann ich jetzt noch keinen oscar vergeben. aber ich hab folgende favoriten:

    innovation: ganz klar EoJ.
    Grafik/Gesamterlebnis/Interface: CoD 4
    Gamebalance/Controls: Warhawk
    Gore: Ninja Gaiden Sigma
    Multiplayer: Warhawk (hab CoD noch nicht versucht)
    Download: Warhawk oder Everyday Shooter

  3. schwere frage, vorallem ist uncharted noch nicht da…

    atmo/rundester gesamteindruck: CoD4
    sportgame: ganz klar skate (ich glaube das wurde wirklich unterschätzt und wir habens im moor nichtmal angespielt)

    bis auf weiteres hülle ich mich in schweigen, da ich bioshock am pc noch zu kurz angespielt habe und world in conflict erst testen werde… für crysis ist meinen rechner leider zu schwach… leider leider…

  4. REPLY:
    @slomo
    schon nicht schlecht, wenn ein game trotz der mängel noch game des jahres ist, oder?

    mal sehen, was in den nächsten dreissig tagen noch kommt. btw finde ich ebenso, dass eye of judgment einen tekki-nerd-innovationspreis bekommen sollte, guitar hero ebenso.

  5. REPLY:
    @nyck

    schon nicht schlecht, wenn ein game trotz der mängel noch game des jahres ist, oder?

    ist es das im allgemeinen? und was wäre daran gut? und was sollte der grund dafür sein? sollten sich mehr hersteller an diesem niveau oreintieren? ich hoffe doch nicht.

    es ist ein nettes spiel. keines, wo man sich ärgern muss, geld dafür ausgegeben zu haben. das muss genügen. mehr hats nicht verdient.

  6. REPLY:
    mir macht das spiel einen heidenspass! ich finde die grafische umsetzung super: die animationen sind grossartig, die art und weise wie altair sich durch die strassen, oder über die dächer bewegt und die gebäude erklettert. die kämpfe und die moves in den kämpfen sind auch cool. dazu die städte als umfeld, grosses kino, jede für sich einzigartig, lebendig, starke atmosphäre, gute soundkulisse. sicher könnte man noch eine menge mehr machen (begehbare gebäude, zerstörbare gegenstände, mehr interaktion mit dem hintergrund, mehr menschen, noch unterschiedlichere menschen, mehr soundbarks, mehr umwelt im königreich, etc pp), aber es funktioniert wunderbar und ist erst einmal völlig ausreichend.

    genauso das gameplay. ich bin froh, dass sich das spiel nicht so spielt wie hitman. die crowdengine löppt, die ki muss noch weiterentwickelt werden, das würde den schwierigkeitsgrad erhöhen! ich hatte erwartet auf so jungs wie bei mgs zu treffen, sprich wenn du entdeckt wirst ist finito. dem ist leider nicht so, das macht es zu einfach. es könnte noch unterschiedlichere methoden geben, wie man die morde ausführt, aber man kann sich die missionen auch jetzt schon sehr stylish gestalten, man hat die freie wahl. mein tipp: alle bildschirmanzeigen ausschalten, vor allem die karte.

    wenn ich während des spiels auf dreitausendsiebenhundertzweiundsiebzig einfälle komme was man damit noch machen könnte ist es kein merkmal für scheisse, sondern vielmehr für begeisterung. bei scheisse komme ich auf ein oder zwei ideen, dann habe ich keine lust mehr.

    das spiel funktioniert, hält die gemachten versprechen und setzt maßstäbe in der präsentation für alle spiele des genres, die danach kommen. das muss uncharted erst einmal erreichen, ganz zu schweigen von metal gear. bei letzterem mache ich mir allerdings weniger gedanken, weil ich weiss, dass hideo ein perfektionist ist…

  7. REPLY:
    nun ja, die visuelle präsentation kann durchaus gefallen. dazu braucht der geneigte spieler nur in bewegungslosigkeit zu verharren, um nicht der instabilen framerateund der aufploppenden grafik gewahr zu werden. das teils üble tearing tut noch das seinige. dann gibt es noch einige eklige glitches, die man aber nicht suchen muss. die finden einen schon. es nervt halt einfach, wenn sich das spiel ausnahmsweise mal nicht aufhängt und man statt dessen nach einem sprung von einem haus verschluckt wird, aus dem man nicht mehr herauskommt. und mit etwas glück – oh, ich glücklicher – beweist das eine oder andere Pferd metaphysische fähigkeiten. da mag ich schon eher die kamera loben, die nur gelegentlich übersichtsprobleme offenbart.

    ich finds ja auch ganz hübsch da, die animationen sind auch toll, keine frage. aber wenn ich sightseeing will, mach ich das in meinem urlaub. spielerisch ist es einfach kaum von bedeutung.

    die npcs entstammen irgendeiner klonfabrik. ich kann absolut keine ausserordentliche vielfalt erkennen. selbst wo ich die menschenmengen meide, da sie eh nur unnötig eine fortbewegung behindern, erlebe ich kaum überraschungen, wenn ich mich mal unters volk menge. die meisten patienten kennt man spätestens nach dem vierten auftrag. die bevölkerung sind bewegliche hindernisse, die physikalisch und physiologisch korrekt stolpern, wenn man sie beiseite stösst. weitere möglichkeiten der Interaktion: niedermetzeln, verprügeln, unwichtige dialoge erlauschen und beklauen. bedeutend für das spiel sind sie aber doch nur als bewegliche hindernisse. ja, die npcs löppen, die löppen mal hierhin und mal dahin. manchmal löppen sie auch überhaupt nicht, sondern stehen rum und erzählen unwichtiges zeug. warum auch immer.

    und es graust der sau, wenn ich zum xten male die gleiche frau vor der unmittelbar bevorstehenden, aber nie stattfinden entführung rette und der vater zum xte mal von seinen feigen söhnen erzählt.

    à propos klauen: selbstredend funktioniert ein taschendiebstahl nur, wenn sich das ziehl bewegt. steht es, bemerkt es den versuch. uiuiuiuiui… dann poliert man ihm halt die fresse und gut iss. man gewinnt ja eh immer.

    die athmosphäre von assassins creed entsteht meiner meinung nach auch nicht aus dem spiel heraus, sondern ausschließlich durch seine audio-visuelle präsentation. die spielerischen elemente werden viel zu früh routine. die tritt frühestens nach dem dritten auftrag ein, spätestens aber nach dem fünften. ab dann setzt der kampf ein, das spiel nicht zu schnell zu beenden. man will ja was sehen für sein geld.

    die aufgaben, die einem das spiel stellt gleichen sich wie ein ei dem anderen. bei bürgermissionen lass ich schon die sektkorken knallen, wenn mal einer dieser grantelnden templer um die ecke kommt. die sind wenigstens eine kleine herausforderung, wenn man mal ausnahmsweise mal den rechten augenblick für einen konter verpasst. ansonsten. konter, packen und hinschmeissen und ihn am boden liegend mit dem langschwert erschlagen. ansonsten macht mans bei templern einfach per stealth-kill oder schleudert ein paar wurfmesser, die dank l1 garantirt treffen. das ist ja auch keine herausforderung. dann hat die liebe seele ihre ruh und man kommt dem spielende schneller näher.

    das restliche soldatenpack erweist sich genauso stereotyp. jede gattung scheint nur jeweils ein angriffsschema zu beherrschen. das spielt aber keine rolle, denn man braucht eh nur einen konter ansetzen, wenn einer zum schlag ausholt. bei gegnergruppen nehme man lieber das kurzschwert. das macht einen block bei einer attacke von hinten wahrscheinlicher. der interessante ansatz des kampfsystems erweist sich als zu simpel und ich bin der finishing-moves überdrüssig.

    so wiederholt sich fast alles, egal ob es sich um informantenmissionen handelt, um belauschen, um diebstähle: immer das gleiche.

    selbst die kletterei war in keinem mir bekannten spiel so arm an herausforderungen. ich mag gar nicht darauf eingehen, weil es dazu nichts zu erzählen gibt. ach ja, die animationen… ja, die sind hübsch, auch wenn man sich schnell daran satt gesehen hat. gibt ja sonst nichts, worauf man seine aufmerksamkeit lenken könnte.

    das stealth-feature verkommt bei assassins creed zu einer option. wichtig ist es nicht. ob vor oder nach einem anschlag, ob vor oder nach einer nebenmission: es ist nahezu unerheblich, wie man sich im spiel verhält. hauptsache, man kommt von a nach b. wie, ist egal. es resultieren keine spezifischen probleme aus dem verhalten.

    wenn ich während des spiels auf dreitausendsiebenhundertzweiundsiebzig einfälle komme …

    wenn ich während eines spiels auf ein/zwei einfälle komme, bedeutet das meistens, dass ich so involviert bin, dass ich die aufgaben des spiels lösen möchte, statt mich mit verbesserungspotential auseinanderzusetzen.

    ich hatte erwartet auf so jungs wie bei mgs zu treffen, sprich wenn du entdeckt wirst ist finito.

    was seit dem dritten teil auf die schwierigkeitsgrade „easy“ bis „hard“ absolut nicht zutrifft, selbst wenn man den kampf aufnahm. und für die vorgängern eine gewagte aussage ist. ich für meinen teil entkam deutlich häufiger als dass ich starb. und bereits beim zweiten teil konnte man sich mit shootouts luft für die flucht verschaffen. aber ich kann da eh nur aussagen zum schwierigkeitsgrad „hard“ machen, wäre aber verwundert, wäre es in den niedrigeren schwieriger.

    das spiel funktioniert,

    ja, es funktioniert, wenn es sich mal nicht aufhängt. es funktioniert sogar gut. für ein sehr gut wäre nur etwas mehr mut bein den entwicklern und der produzentin nötig gewesen. für ein herausragend sollte man sich die dreitausendsiebenhundertzweiundsiebzig einfälle jedoch erst vorknöpfen, nachdem die technischen schwächen ausgemerzt und die maue ki deutlich über das amöbenhafte niveau gehievt wurde.

    hält die gemachten versprechen

    sollte mit casualgamern die gemeint sein, die zum ersten mal in ihrem leben ein pad in der hand halten und ein videospiel sehen: ja.

    und setzt maßstäbe in der präsentation für alle spiele des genres

    äh? für welches genre? stealth im speziellen wohl nicht, denn das spielt keine wichtige rolle. und dort wo es eine rolle spielt ist es so anspruchslos, dass es zum heulen ist: stell dich aufs dach, wirf ein messer und gehe einen schritt zurück; stealth. action adventure im generellen? siehe weiter unten.

    das muss uncharted erst einmal erreichen

    etliche tests sind schon seit einigen tagen zu lesen, ist das spiel doch schon seit dem 19.11.07 in den usa erhältlich. angesichts einer durchschnittlichen bewertung von 88.8% für uncharted im vergleich zu 81,9% für assassins creed und der vergleichsmöglichkeit der demo von uncharted mit assassins creed ist dieses thema obsolet: mission accomplished. ausser man will es nicht sehen oder gewichtet ein ungewöhnliches setting höher als die spielerischen elemente.

    ganz zu schweigen von metal gear.

    spätestens seit metal gear substance, wo die steuerung dem massengeschmack angepasst wurde. sah zwar nicht so gut aus, bot aber ansonsten von allem mehr. und dass beste daran: die athmosphäre entstand aus dem spiel und nicht ausschliesslich aus der audio-visuellen präsentation und geschichte heraus.

  8. REPLY:
    vielleicht bin ich ja blind, aber von aufpoppenden häusern, glitchen, taerings und hoppelnden frameraten habe ich bis jetzt nichts bemerkt. das spiel ist mir insgesamt zwei mal abgestürzt und ich bin ein mal zwischen mauer und zaun hängengeblieben, konnte mich aber durch einen sprung befreien. das war alles. auf im durchschnitt 7 prozent wertungsunterschied zwischen uncharted und ac von ausgewählten tests lasse ich mich nicht sonderlich beeindrucken, ehe ich uncharted nicht auch gezockt habe.

    es amüsiert mich, dass du dich so darüber aufregst, dass ich ac zu meinem derzeitigen lieblingsspiel erkoren habe. nach deinen engagierten einwürfen zu urteilen müsstest du dich doch totärgern sechzig euro dafür in den sand gesetzt zu haben, schreibst aber trotz allem, dass es ein hübsches game und kein rausgeschmissenes geld ist? warten wir’s ab.

  9. REPLY:
    also die poppenden dinger hab ich sogar schon im teufelsmoor beim zusehen bemerkt. die framerate ist teilweise wirklich auf pc-niveau und DEUTLICH niedrig. das tearing sieht man normal erst auf einem hd-screen, da sieht man überhaupt mehr und da fallen solche dinge viel stärker ins gewicht.
    ausserdem nyck, hast du ja eine brille und einen wirklich kleinen fernseher (wenns der ausm moor ist), daher………. *g*
    nicht bös gemeint, bin heut nur in montagsmorgenstimmung

  10. REPLY:
    slomo, deine zermürbungstaktik zieht nicht. vergiss es: ich mag das spiel. so sehr sogar, dass ich es zu meinem spiel des jahres küre. dazu bedarf es keiner perfektion. da zählt bei mir das spielerlebnis und das geniesse ich sehr.

    es freut mich, was du alles siehst. vielleicht ist es mein vorteil mit brille und pal-glotze zu spielen? bei mir poppt nix, teared nix, ich glitche nicht, ich flimmer nicht und habe auch keine drei meter arme oder cheater pferde. ich behaupte nicht, dass es nicht vorkommt, aber wenn es vorkommen sollte bemerke ich es wohl nicht und somit stört es nicht mein spiel.

    so viel zur kognitiven dissonanz.

  11. REPLY:
    welche zermürbungstaktik? die zahzlreichen punkte zu benennen, mit denen man bei assassins creed dem geschürten hype nicht gerecht wurde? schlicht und ergreiffend darauf hinzuweisen, dass ausser athmosphäre, schauplatz und geschichte nichts aussergewöhnliches geboten wird? das spielen etwas kurz kommt?

    vielleicht ist es mein vorteil mit brille und pal-glotze zu spielen?
    nein, ein brillenträger und ein nicht-brillenträger sahen die gröbsten mängel schon in odisheim bei einem flüchtigen blick über unsere schultern auf pal-glotze und trompeteten es mir prompt ins ohr. eigentlich bleibt nur das tearing, dass du wahrscheinlich wirklich nicht sehen kannst.

  12. REPLY:
    richtig.

    was ist falsch daran, dass mir das spiel sehr gut gefällt? und zwar gerade aufgrund von athmosphäre, schauplatz, geschichte, plus grafischer umsetzung, animation, sound design und dem gameplay (inklusive kletterei und kämpfen). meinetwegen bin ich der einzige, dem es so geht. ich konnte nicht so viele mängel in der technischen umsetzung finden, keiner davon hemmte meinen spielspass, daher bekommt das spiel weniger abzüge als bei dir.

    von den beiden flötern zähle ich nur den montagsmorgenösi, da das andere vierauge das spiel grundlegend nicht verstehen will, da er der meinung fröhnt es wäre von einer frau gemacht. was nicht stimmt, denn die hat’s lediglich coproduziert.

  13. REPLY:
    was ist falsch daran, dass mir das spiel sehr gut gefällt?
    war hiervon je die rede? mich interessiert die ganze zeit nur brennend, was konkret jetzt an dem spiel so super ist. ich spiels ja gerade und frage mich abseits der zahlreichen technischen macken recht häufig: wo ist das spiel? das da in meinen augen wenig spiel zu entdecken ist, hatte ich ja schon dargestellt und begründet. und ich warte schon die ganze zeit auf deine konkreten beispiele, wo bei assassins creed viel spiel ist. nur kommt da, ausser den nicht umgesetzten 3772 möglichkeiten und verpassten chancen, halt nix.

    ich kann ja akzeptieren, dass man ein einfaches kampfsystem, dass einen im spiel in verbindung mit schwachen gegnern vor keine probleme stellt, die anspruchslose hüpferei, die sich exakt wiederholenden aufgaben, die kaum interaktiven klon-npcs, und, und, und toll findet. schwer nachzuvollziehen ist nur, all das nicht als solches anerkennen zu wollen. oder hält der trabbi-fan seine rennpappe für einen porsche?

  14. REPLY:
    „da das andere vierauge das spiel grundlegend nicht verstehen will, da er der meinung fröhnt es wäre von einer frau gemacht“

    Ich hoffe nicht, das ich damit gemeint bin. Ich habe nichts gegen Frauen, vor allem meine ich nicht, dass Frauen nicht auch gute Spiele machen können. Siehe z.B. Dani Bunten.

    Ich habe nur was gegen Assasins Creed. Und zwar nicht so sehr wegen irgendwelcher technischer Unzulänglichkeiten (die halte ich nicht für akzeptabel, weil sie ausschließlich aus Veröffentlichungsdruck entstehen) sondern allein wegen der ewigen Nerverei am Anfang und der Eintönigkeit der Aufträge.

    Und was Euch beiden Streithansel angeht: Ihr werft hier ja nur noch um der Formulierung willen, aus verletztem Stolz und wegen fehlender Kritikfähigkeit mit gegenseitiger Kritik um Euch.

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