Warum ist es, wie es ist?

Mit dieser Frage sollte eigentlich alles gefragt sein, aber vorsichtshalber präzisiere ich das Ganze mal, damit auch die richtigen Antworten kommen.

„Warum ist es“ dürft ihr ignorieren. Es ist halt, und gut iss.

Aber „wie es ist“ ist eine andere Sache. Also dieser rotke-Datenmüll, den meine ich. Nicht den Müll an sich! Wie ein großer Vordenker meiner Kindheit bereits weise kund tat: „Ich maahaag Müll!“ (Oscar aus der Mülltonne). Genau geschrieben – als alter Rabulist jetz ma – den Müllhaufen als solcher. Oder Eben Knochenhain (bevors Proteste hagelt), ganz wie ihr wollt. Als, ich sach ma, Kenner Süddeutscher und auch (jajaja, ein echter Weltenbummler) ösischer Kultur bin ich mir verdammt sicher, dass zumindest die Clan-Knochen fein säuberlich im Boanderlhaus sortiert und gelagert werden. Für Fischköppe und Mitteldeutsche: Mülltrennung.

Ich finds jedenfalls `n büschn unübersichtlich hier, um mal so zwischendurch rumzumüllen. Tut das Not? Kann man da was machen?

man ≠ ich 😉

5 Gedanken zu „Warum ist es, wie es ist?“

  1. wie man mit den knochen umgeht, würde ich sagen. ist halt kein lirumlarumforum, sondern so bloggich. falls du aufräummässiges im sinn hast, darfst du die skins anfassen. denn nichts muss so sein wie es ist, wenn du verstehst was ich meine.

    also nur keine falsche bescheidenheit, mein go hast du. adri hat immerhin ein paar cd-cover nach links gepackt, und azzi initiiert umfragen mit ergebnis und den wetterbericht aus cape town… spiel einfach ein wenig mit der erde rum, irgendwann kapiert man wie es funktioniert und gemeint ist.

  2. REPLY:
    …, ich hab mich ja schon abgesichert;-)! Iss zwar schön mit deinem go, allerdings hatte ich da auf euer comittment gehofft. Ich seh da nämlich meine Stärken mehr im strategisch-konzeptionellen Bereich, die ich halt auch voll ins Team einbringen würde…

  3. REPLY:
    nix mit azzi und cape town. ich hab nicht nur gecovert, sondern auch den wedderbericht schon lange auf ushuaia umgestellt.

    denn wenn hier alle schon so bloggich drauf seit, bin ich das spätestens seit der gestrigen lektüre des lesben-anal blogs mit anschließenden männerkommentaren wie etwa „gott was für eine schlimme nummer, das dieses arschloch von typ nur an seine eigene gier gedacht hat wie die meisten widerlichen kerle gar nicht gemerkt hat, das du auch gefühle hast und man zärtlich sein muß – zum glück bin ich anders, willste jetzt ficken ?“ schon lange.

    und entsprechend bloggich kehre ich meine gefühle raus und bekenne, das ushuaia eine stadt ist, die mich schon immer unglaublich fasziniert hat. dort unten, am südlichsten zivilisierten zipfelpunkt der erde gehen die uhren noch anders, dort kann man noch sein und nicht nur gewesen war.

  4. REPLY:
    ähem…ich les mich grad so`n büschn in das Bloggdingens da ein und bin mir gar nicht sicher, ob ich jemals bloggig sein werde!

    Besser ersssma, ich schreib hier so rum, und ganz viel später und ganz vielleicht auch nur, wenn ich dann auch begriffen hab, worum und wie das hier EIGENTLICH geht verschaffe ich der Community Einblicke in die sonderbare aber faszinierende Welt meines Staubsaugerbeutels.

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