
Gesucht wird dieser rücksichtslose Gamer, der skrupellos von allen Menschen digitale Avatare erstellt um ihnen in Fifa 10 gelbe Plastik-Handschuhe zu verpassen.
Sachdienliche Hinweise bitte in die Kommentare.
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Ist ja richtig still hier!

Euch Allen ein gesegnetes, vergnügtes Jahr Zweitausendzehn, die Tage bis zum diesjährigen Moor-Erlebnis können gezählt werden!
und mir fehlt das Moor. Wieviele Monate sind’s denn noch?
Ich hoffe, Ihr Söhne hattet einen geruhsamen, ersten Advent!
Schöööön, Kaká!
Am 10. November 1955 wurde in Stuttgart, Baden-Württemberg, ein Mann geboren, der sich im Laufe seines Lebens das Ziel setzte, die Welt zu zerstören. Er wollte die Menschen um sich herum daran teilhaben lassen, und er wollte es nicht nur einmal tun. Oh nein, er hat es schon oft getan, und er wird es – das können wir nur hoffen – in der Zukunft noch sehr oft tun.
Roland Emmerich, der gekröhnte König der Vernichtung, der Herrscher der Flutwellen, er hat – wie sagt man so schön – er hat »noch Einen drauf gelegt«. Der Film 2012 zelebriert den Untergang der Welt mit einer solch bildgewaltigen Hingabe, dass man kaum zu blinzeln wagt. Natürlich ist es ein bescheuerter Film, natürlich wird jedes, und ich wiederhole: JEDES Klischee ausgiebig bedient; aber ihr lieben Leute, mal ganz ehrlich: Roland schmeißt den Flugzeugträger John F. Kennedy auf das weiße Haus drauf! Hallo?
Uns wird hier ein kataklysmisches Festmahl allererster Güte aufgetischt, da geht’s doch nicht um Logik! Da muss es ordentlich scheppern! Hört auf zu denken und spürt den Spaaaß!
Rolands Dozent hat damals in der Filmschule nämlich zu ihm gesagt: »Beginne den Film mit dem heftigsten, sensationellsten und atemberauberndsten Erdbeben, was jemals auf der Leinwand bebte – und steigere Dich dann.«
Irre. Irre, geil, geil, irre. Geil.