nicht unbedingt, schreibt claudia borchard-tuch in der taz vom 12.8.05:
„Differenzierung ist angesagt bei dem Streit um die Frage, ob Computerspiele zur Verdummung und Vereinsamung von Kindern und Jugendlichen führen. Strategiespiele zum Beispiel können eine bessere Bewältigung des Alltagslebens vorbereiten.“
man munkelt, dass saddam in seinen jungen jahren, bevorzugt command & conquer generals gespielt hat, um sich aufs leben vorzubereiten…
hat ja gut geklappt…