Phantomschmerzen auf der E3 2014

Mit der aktuellen E3 komme ich ja kaum mit, was es da so an Neuerungen gibt. Aber eigentlich ist nichts so richtig neu und spannend, oder? Es bleibt beim Altbewärten. Ein paar meiner persönlichen Hihglights…

Fangen wir flugs an mit The Division von Ubisoft. Einem Titel, der sich ja leider verspäten wird. Sei es drum, kann das Spiel eigentlich nur besser machen. Schatz, die Müllabfuhr ist da:

Nix neues, aber dafür Gutes kommt von Konami, also eigentlich von Hideo Kojima. Metal Gear V: Phantom Pain. Wenn das so gut wird wie der Vorspann, der vor einem halben Jahr als Standalone auf den Markt geschmissen wurde, dann gute Nacht Marie:

Ebenso nicht viel neues in Sachen Spielprinzip von der Assassin’s Creed-Front. Mit Unity bietet Ubisoft aber ein spannendes Setting, die Französische Revolution. Und eine Menge Menschen laufen da in Paris herum. Und ich meine wirklich eine Menge:

Als letztes Jahr die ersten Trailer von No Man’s Sky auftauchten begeisterte das Spielprinzip eines Shooters in dem die Grenzen zwischen Wasser, Erde und Luft fließend sind. Dazu noch optisch ein atemraubendes Setting mit Dinos und Weltall und Raumschiffen und…:

Höchst dringlich erwartet wird auch der nächste Teil der Far Cry-Saga. Der letzte Teil hatte viele Spieler begeistert mit einem großem Open World Setting, realistischem Wetter, Wind und Licht. Mal sehen was NextNextGen bringt:

Supercool und superdüster kommt der neue Batman daher. Die beiden Vorgänger waren gute Stealth-Action-Superheroe-Games und dazu noch sehr gut adaptiert. Könnte sein, dass dieser Teil das Niveau noch einmal anhebt:

Und dann war da noch Drake. Der nächste Teil von Uncharted wartet! Kann nur gut werden:

Und nicht zu vergessen, besonders für Tippi ist der nächste Lara Croft-Ableger Rise of the Tombraider, kommt aber leider erst 2015. Bis dahin gilt: Early to bed and early to rise, makes Lara healthy and wealthy and wise.